Vor einiger Zeit sprach mich der Leiter der Sekundarstufe I der IGS Kreyenbrück in Oldenburg an, ob ich nicht die Leitlinien ihrer Schule als Sketchnote darstellen könne. Jedes Mal werden sie bei Schulanmeldungen oder auf sonstigen Veranstaltungen den Eltern mitgegeben, aber was passiert dann damit? Mal ganz ehrlich, ich lese sowas Kleingedrucktes äußert selten. Ich vertraue darauf, dass es schon stimmen wird und überfliege es höchstens. Dass ich solche Beitexte gründlich durcharbeite passiert äußerst selten.
Warum Visualisierungen?
Trotzdem möchte man ja als Herausgeber solcher Schriften, dass diesen auch die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wird. Wie kann man das erreichen?
Genau, ihr habt es schon erraten: mit Visualisierungen. Schöne klare Bilder mit einer kurzen, knackigen Info. Das reicht vollkommen aus, um auf die Leitlinien, die an der Schule existieren, hinzuweisen. Wer dann noch mehr wissen möchte, kann sich mithilfe von weiterführenden Links oder Fußzeilen weiter informieren.
Ich denke, dass diese Methode eine wunderbare Möglichkeit ist, auf bestimmte Themen hinzuweisen, die sehr komplex und wichtig sind. Durch die Visualisierung bleiben sie dem Leser in Erinnerung und sind somit jederzeit abrufbar. Der ganze informative Teil kann dann je nach Bedarf dazu gezogen werden, stößt aber nicht schon im Vorfeld auf Ablehnung, weil … oje, das überfordert mich gerade…
Kommt, macht mit!
Ich freue mich, wenn immer mehr Firmen, Unternehmen, Schule etc. auf solche Herangehensweisen zurückgreifen. Traut euch, geht neue Wege und überrascht eure Kunden mit visualisierten Botschaften! Gerne helfe ich euch dabei oder zeige euch in meinen Workshops, gerne auch remote als Online-Konferenz, wie ihr es selbst schafft. Hier könnt ihr mir gern schreiben.
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